Das kann doch gar nicht sein!
Aber wenn ich´s doch sage! Noch während ich kaue, brauen sich in meinem Darm die Gase zusammen. Und wenige Minuten später wartet unten ein Pups auf Freigabe.
Das wollte mir einfach keiner glauben.
Wie auch? Ich verstand es ja selbst nicht.
Bis ich von SIBO hörte.
Blähungen auf alles?
Egal, was du isst, auf alles reagiert dein Darm mit Gasbildung? Sogar auf Wasser?
Morgens vor dem Frühstück ist wieder alles gut, aber schon zehn Minuten nach dem ersten Happen geht es wieder von vorn los.
In diesem Artikel erfährst du,
- was SIBO ist
- wie es zur Dünndarmfehlbesiedlung kommt
- wie du herausfindest, ob du betroffen bin
- was du sofort tun kannst, um deine Symptome zu lindern
Der fehlbesiedelte Dünndarm
Die Dysbiose ist den meisten mittlerweile geläufig: Eine Fehlbesiedlung der Dickdarmflora.
Aber eine Dünndarmfehlbesiedlung?
SIBO – die Dünndarmfehlbesiedlung, kurz DDFB, ist ein Phänomen, das mittlerweile 60% aller Reizdarmpatienten betrifft. SIBO steht für small intestinal bacteria overgrowth.
Auch nahezu 100% aller von Fibromyalgie Betroffenen leiden unter einer sogenannten Dünndarmfehlbesiedlung.
Ursprünglich friedliche Dickdarm-Bakterien wandern aus verschiedenen Gründen, auf die im Folgenden näher eingegangen wird, in den Dünndarm ein. Weil sie dort eigentlich nichts zu suchen haben, ergeben sich Probleme, die sich nicht allein auf den Darm beschränken.
Bakterien, die im Dickdarm gute Arbeit leisten, finden im Dünndarm paradiesische Zustände vor: Viel Nahrung bei wenig Konkurrenz. Leider produzieren sie dort Gase, die schwer abzuleiten sind, und sich oft unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme in Gestalt eines Blähbauches äußern. Denn da die Luft weder nach oben noch nach unten entweichen kann, staut sie sich im Dünndarm.
Von SIBO Betroffene vertragen oft nur Weißmehlprodukte und andere ungesunde Lebensmittel, da alles andere zu immenser Gasbildung führt. Weil diese einfachen Kohlenhydrate bereits im oberen Teil des Dünndarms aufgenommen werden, gehen die meist im unteren Dünndarmabschnitt auf Nahrung lauernden Bakterien leer aus. Somit bleibt die gefürchtete Gasbildung aus.
Auch oral verabreichte Probiotika gelangen im Fall einer Dünndarmfehlbesiedlung nicht in den Dickdarm, für den sie eigentlich gedacht waren. Stattdessen werden sie bereits im Dünndarm willkommen geheißen, was sich in massiven Blähungen bemerkbar macht.
Symptome einer SIBO
Oberbauchschmerzen, eine harte Bauchdecke und Blähungen können vielfältige Ursachen haben. Eine jedoch ist die bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms.
Begleiterscheinungen, die oft mit einer SIBO einhergehen, können Brainfog, ständige Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten sein. Auch das Gefühl nicht klar denken zu können und depressive Verstimmungen gehören zu den Symptomen einer Dünndarmfehlbesiedlung.
Langjährige Reizdarmpatienten klagen über hartnäckige Gasbildungen in ihren Bäuchen, die sich trotz Ernährungsumstellung täglich aufs Neue aufblähen. Leider wird diese Symptomatik meist immer noch als rein psychosomatisch abgetan, weil weder die klassische Stuhlanalyse noch eine Darmspiegelung erklärende Befunde liefern kann.
Wo steckt die Luft fest?
Um eine eigene Betroffenheit festzustellen, können folgende Informationen hilfreich sein, wobei die Bereiche nicht so klar abzugrenzen sind:
Luft im Magen? Die Luft kann durch Aufstoßen entweichen.
Luft im Dickdarm? Zwar gehen Gasansammlungen im Dickdarm auch mit einem Blähbauch einher, aber die Luft kann über den After abgeleitet werden. Im Dickdarm ist eine Gasbildung physiologisch.
Luft im Dünndarm? Die Luft kann weder nach oben noch nach unten entweichen. Die Volumenvergrößerung des Dünndarms durch die Gase kann unter anderem zu Schleimhautschäden führen und die Entstehung eines leaky gut begünstigen. Denn der Dünndarm ist nicht für so große Gasmengen angelegt.
Außerdem können die Blähungen Herzrhythmusstörungen verursachen, wenn die Luft aufs Zwerchfell drückt (Roemheld Syndrom).
Wo bleibt das Gas?
Unsere Darmbakterien produzieren normalerweise täglich mehrere Liter Gas, ohne dass wir es bemerken. Das meiste davon wird vom Blut aufgenommen und über die Lunge abgeatmet. Doch die bei einer SIBO im Dünndarm anfallenden Mengen, und insbesondere die Eigenschaften dieser Gase, wirken neurotoxisch. Denn hierbei handelt es sich hauptsächlich um Methan und Schwefelwasserstoff.
Die Wirkung der SIBO-Gase kann sich primär in sogenanntem Brainfog (Gehirnnebel) äußern, der sich unter anderem in Wortfindungsstörungen Ausdruck verleiht.
Gelegentlich übel riechende Darmwinde sind kein Grund zur Besorgnis, wenn es jedoch regelmäßig stinkt, deutet das immer auf ein bakterielles Ungleichgewicht innerhalb der Darmflora hin.
Ursachen einer SIBO
Die eingewanderten Dickdarmbakterien gehen auch im Dünndarm ihrem Auftrag nach, nämlich den anfallenden Restzucker zu spalten. Das Problem in ihrer neuen Umgebung ist, dass hier viel mehr der zu zerlegenden Substanzen vorkommen, was die erheblich höhere Gasproduktion erklärt.
Dabei produzieren die meisten Bakterien Wasserstoff, doch es existieren auch Methan und Schwefelwasserstoff bildende Zeitgenossen innerhalb unseres Mikrobioms.
Wir gehen meist davon aus, zuviel Magensäure zu produzieren. Tatsächlich jedoch handelt es sich oft um einen Magensäuremangel. In beiden Fällen kann dies pH-Wert-Verschiebungen in den einzelnen Verdauungskompartimenten nach sich ziehen.
Da die dort jeweils ansässgen Enzyme nur bei einem für sie optimalen pH-Wert korrekt arbeiten, fällt deren grundlegender Beitrag zu einer reibungslosen Verdauung weg.
Die Bauhin Klappe, die den Übergang vom Dünn- zum Dickdarm unter Verschluss hält, ist eine bindegewebige Struktur. Deshalb kann die Ursache für eine Fehlbesiedlung in einer Bindegewebsschwäche (bei HPU und Fibromyalgie) begründet liegen. Denn wenn der Schließmechanismus der auch Ileozäkalklappe genannten Struktur nur eingeschränkt funktioniert, können Bakterien illegal aus dem Dickdarm in den Dünndarm aufsteigen.
Auch eine Blinddarm-Operation oder virale bzw. bakterielle Darminfektionen, die unseren Motoneuronenkomplex im Dünndarm beschädigt haben, können eine SIBO verursachen.
Der Motoneuronenkomplex
Der Motoneuronenkomplex ist eine Ansammlung von Schrittmacherzellen, die innerhalb des enterischen Nervengeflechts als Schaltzentralen die Darmperistaltik in die richtige Richtung laufen lassen, also vorwärts, nämlich vom Dünndarm über den Dickdarm nach außen. Ihre volle Funktion verhindert ein Zurückschwappen des Speisebreis in die falsche Richtung.
Bei einem Defekt dieses Nervenkomplexes können die Dickdarmbakterien über die undichte Bauhin Klappe in den Dünndarm migrieren und sich dort niederlassen, wo sie allein angesichts des Nährstoffreichtums ein Schlaraffenland vorfinden.
Denn im Vergleich zum Dickdarm ist im normalerweise eher dürftig bakteriell besiedelten Dünndarm die Konkurrenz sehr gering und das Leben für die zugereisten Mikroben somit viel attraktiver.
Die Bakteriendichte steigt von Beginn zum Ende des Verdauungstraktes an. Während der Dünndarm mit 10000 pro ml sehr schwach besiedelt ist, tummeln sich im Dickdarm durchschnittlich 1Milliarde Bakterien/ml im Dickdarm.
Meist handelt es sich bei den Eindringlingen um unsere eigenen Bakterien, die vom Dick- in den Dünndarm eingewandert sind. Dort kommt es dann zum unkontrolliertes Wachstum mehrerer Stämme.
Doch auch eine Streptokokken-Infektion in Gestalt einer Lebensmittelvergiftung oder Reisediarrhoe ist als Ursache nicht auszuschließen. Durch die Aufnahme der Bakterien fallen bestimmte Gifte an, die den migrierenden motorischen Komplex lahmlegen können.
Eine Antibiotika-Einnahme bringt generell die Darmflora durcheinander.
Einem trägen Darm kann aber auch eine Schilddrüsenunterfunktion zugrunde liegen.
Operationen, Vernarbungen, Endometriose und Entzündungen kommen als Bremsklötze der Darmperistaltik ebenso in Frage.
Last but not least ist eine vegetative Dysregulation eine ernst zu nehmende Ursache. Chronischer Stress und/oder Traumata halten das sympathische Nervensystem daueraktiv. Dies lässt die Darmpersitaltik erlahmen, denn im Kampf- oder Fluchtmodus ist Verdauung eher hinderlich.
Nur im entspannten, parasympatischen Zustand kann die Darmperistaltik ihr Optimum entfalten.
Arten der SIBO
- Wasserstoffbildende Bakterien führen tendenziell zu Durchfall
- Archaebakterien wandeln Wasserstoff in Methangas um, was in großen Mengen Verstopfung zur Folge hat, denn Methan macht den Darm nicht nur träge, sondern lähmt ihn regelrecht.
- Sulfatreduzierende Bakterien riechen wegen des Schwefels nach faulem Ei. Die Bildung von Schwefelwasserstoff führt zu Brainfog, Gelenkschmerzen, Durchfall und Verstopfung im Wechsel.
Fermentationsprozesse im Dünndarm
Komplexe Kohlenhydrate, wie Vollkornbrot, werden über die gesamte Strecke des Dünndarms aufgenommen. Deshalb gelangen sie bis ans Ende des Dünndarms, wo die falschen Bakterien auf sie warten. Doch auch Zucker, Laktose, Fruktose und stärkehaltige Lebensmittel, zu denen die Hülsenfrüchte zählen, verstärken die Symptomatik.
Der mit einer Fehlbesiedlung einhergehende Blähbauch baut sich durch Nahrungsaufnahme über den Tag auf, um nachts zu verschwinden. Das Gas wird in die Blutbahn aufgenommen, und nach Zirkulation im Körper abgeatmet. Dabei gelangen die Gase auch ins Gehirn, was den Brainfog erklärt.
Erste Hilfe für den Dünndarm
Ein eigens zur Behandlung der SIBO konzipiertes Nahrungsergänzungsmittel unterstützt das natürliche Gleichgewicht der Dünndarmflora gezielt und auf sanfte Weise.
Sibosan* beinhaltet eine besondere Kombination aus sporenbildenden Bakterien, dem natülichen Enzym Lysozym und ätherischen Ölen auf Pflanzenbasis.
Der ausgewählte Bakterienstamm schützt spezielle die Dünndarmflora.
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Folgen einer unerkannten SIBO
Da im Dünndarm die Nährstoffe resorbiert werden, ist der Speisebrei dort noch sehr gehaltvoll. Die illegal ansässigen Bakterien futtern uns die Nahrung weg, wodurch sie unserem Körper wichtige Vital- und Mineralstoffe vorenthalten.
So kann es trotz gesunder Ernährung und Supplementierung von Nahrungsergänzungsmitteln zu Mangelerscheinungen kommen. Zusätzlich produzieren die Mikroben Gase, indem sie die Nahrung fermentieren.
Bei der Verstoffwechslung der Nährstoffe entstehen außerdem toxische Metaboliten, die nicht nur Gase produzieren, sondern durch oxidativen Stress auch Entzündungsprozesse anfeuern. Da es sich bei den Übeltätern jedoch um unsere eigenen Bakterien handelt, bleibt eine Immunreaktion aus.
SIBO ist Ausgangspunkt für
Leaky gut SyndromNahrungsmittelunverträglichkeiten
Histamin-, Fruchtzucker- und Laktoseunverträglichkeit
Gelenkschmerzen
Brainfog
Hautprobleme
Diagnose
Mittels einer Stuhlanalyse lässt sich keine Aussage über die Zustände im Dünndarm treffen. Auch eine Darmspiegelung, die sogenannte Coloskopie, gibt nur Einblicke in den Dickdarm. Die vier Meter unseres Dünndarms lassen sich makroskopisch nicht erfassen.
Ähnlich verhält es sich mit den Maßnahmen, die zur mechanischen Reinigung vorgenommen werden. Einläufe und Colonhydrotherapie beschränken sich nur auf den letzten Abschnitt des Dickdarms.
Eine Dünndarmfehlbesiedlung lässt sich mit einem speziellen Atemgastest nachweisen.
Für einen SIBO Atemtest* kommt Laktulose zum Einsatz, damit auch Methan nachgewiesen werden kann. Denn dies gestattet eine gezieltere Therapie.
Die schulmedizinische Glukose-Messung ist nicht hinreichend aussagekräftig, weil sie nur Wasserstoff misst, der jedoch von den potentiell ansässigen methanbildenden Bakterien verstoffwechselt, also aufgebraucht wird.
Ein Glukose -Test focussiert sich nur auf den Anfang des Dünndarms. Meist ist jedoch dessen Endteil von einer SIBO betroffen. Die Glukose ist bis dahin bereits vom ersten Drittel des Darms absorbiert worden.
Bei einer tiefer liegenden Dünndarmfehlbesiedlung, zum Beispiel kurz vor dem Übergang zum Dickdarm, haben die Störenfriede dann kein Testsubstrat (Glukose) mehr zu verstoffwechseln, weshalb nun keine beweisgebende Reaktion mehr stattfinden kann.
Deshalb haben Glukose-Atemtests meist ein negatives Ergebnis, und sind für eine aussagekräftige Diagnose nicht hilfreich.
Die Laktulose, ein künstlich hergestellter Zucker, eignet sich diesbezüglich besser. Ihr Vorteil gegenüber der Glukose ist, dass sie nicht vom Darm resorbiert, aber von den Bakterien verstoffwechselt werden kann.
Wenn die Atemgase vor Eintritt in den Dickdarm ansteigen, deutet das auf eine SIBO hin. Sobald die Laktulose auf Bakterien trifft, fermentieren Letztere diesen Zucker unter Gasbildung, die über die Ausatemluft gemessen wird.
Um welche Gase es sich genau handelt und wo sie entstehen, setzt die Kenntnis der Transitzeiten der Darmpassage voraus.
Diese Transportzeit im Dünndarm beläuft sich normalerweise auf 120-160 Minuten. Eine Gasbildung bei Minute 30 deutet also klar auf deren Entstehung im Dünndarm hin!
Verfälschte Messwerte
Doch auch einen negativen Befund gilt es bei eindeutigen SIBO-Symptomen nicht hinzunehmen.
Denn falls eine Gasbildung nicht nachweisbar ist, gibt es sehr wahrscheinlich eine Spezies von Bakterien, die die verdächtigen Gase verstoffwechselt, noch bevor sie gemessen wurden. Daraus resultiert dann eine überraschend flache Messkurve.
Das positive Ergebnis bleibt in diesem Fall nicht aus, weil kein Gas entstanden ist, sondern weil andere Bakterien sich diese Gase einverleibt haben, um z.B. das Hydrogensulfit zu bilden, aus dem der Schwefelwasserstoff entsteht.
Auch ohne Atemgastest kann man durch ein paar kohlenhydratfreie Tage herausfinden, ob man betroffen ist. Bleiben dann die üblichen Blähungen aus, deutet alles auf eine Fehlbesiedlung hin.
Die Vorbereitungen zum Atemtest gehen nicht mit allzu großen ernährungstechnischen Entbehrungen einher. Auch wenn oft bereits die Einschränkungen eine Besserung der Symptomatik erkennen lassen, liefert ein einfach durchzuführender Test endgültige Klarheit.
Befund positiv. Was nun?
Du willst wissen, wie es weitergeht? Mein E-Book „Die SIBO-Therapie“ enthält die Fortsetzung dieses Artikels.
Einmal diagnostiziert, lässt sich das Ende eines oftmals langen Leidensweges absehen. Viel mehr als das bloße Ausrotten der falsch angesiedelten Bakterien, bildet die Kenntnis der Ursachen die essentielle Voraussetzung für eine erfolgreiche Heilung.
Wenn du erfahren willst, wie du deine ungebetenen Dünndarmbewohner auf galante Weise vor die Tür setzen kannst, empfehle ich dir die Lektüre dieses Ratgebers:
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Sehr informativ; vermutlich leide ich an SIBO und möchte einen Test machen. Nun meine Frage: ist das für mich als Schweizerin auch möglich? Heisst, werden diese auch, wie auch die Auswertung in’s Ausland verschickt?
Mit freundlichen Grüssen
Verena Ruf
Hallo Verena,
der hier empfohlene Atemtest wird auch ins EU-Ausland verschickt. Ist dann nur nicht portofrei.
Die Auswertung bekommst Du per Download-Link.
Liebe Grüße, Hedda
Hallo Hedda
Da die Schweiz kein EU-Land ist (sie figuriert nicht in der Länderliste) kann ich das Bestellformular nicht ausfüllen. Gibt es eine Möglichkeit den Test auch in ein Nicht-Eu Land zu liefern.
Freundliche Grüsse
Verena
Liebe Verena,
Sibolab musste die Lieferung in die Schweiz einstellen, da es zu viele Probleme beim Zurücksenden der Tests gab. Fast alle sind im Zoll hängen geblieben, kamen zu spät oder gar nicht bei ihnen an. Das tut mir Leid!
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, Dir den Test an eine deutsche Adresse senden zu lassen und auch von Deutschland aus zurückzusenden?
Herzliche Grüße,
Hedda
Hallo Hedda
Danke für die Bemühungen. Schaue mal, ob es eine Möglichkeit gibt.
Viele Grüsse
Verena